Konfliktraum

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Ihr Konflikt-Coach: Mag.a Kristina Zettl

Entscheidungen

Treffsichere Entscheidungen

Entscheidungen sollte man treffen, man sollte sie keinesfalls fällen. Hinter diesem Wortspiel verbergen sich eine Menge Ängste und Bedenken, die mit dem Treffen von Entscheidungen verbunden sind. Wo liegen die Risiken? Wie lauten die Bedenken? Was verliert man, wenn man sich für das eine entscheidet und gegen das andere? Was sind die Konsequenzen einer falschen Entscheidung?

Lassen Sie sich bei wichtigen Entscheidungen unterstützen

  • Sie überblicken alle Möglichkeiten
  • Sie unterscheiden zwischen Fakten und Gefühlen
  • Sie verstehen den Einfluss Ihrer Werte
  • Sie ergründen Wünsche, Bedürfnisse und Ziele
  • Sie benennen die möglichen Risiken und Verluste
  • Sie entwickeln auch privat Entscheidungskompetenz

Warum private Entscheidungen oft so schwierig sind

Beruflich höchst erfolgreiche Menschen beklagen mitunter, dass sie von ihrer beruflichen Entscheidungsfreude privat im Stich gelassen werden. Im Grunde ist das ganz natürlich. Beruflich gibt es klare Ziele und ebenso klare harte Fakten.

Privat sind die Entscheidungsgrundlagen viel diffuser. Gefühle, Wert- und Moralvorstellungen, die Vorstellung von sich selbst und nicht bewusste Lebensmotive machen die Entscheidung schwer.

Gibt es falsche Entscheidungen?

„Viele Wege führen nach Rom“, sagt der Volksmund und beschreibt damit den Umstand, dass es keine falschen Entscheidungen gibt. Selbst wenn man an einem Scheideweg im Leben so abbiegt, dass man sich von seinen Lebenszielen entfernt, gibt es Wege zurück. Doch um diese Richtung einschlagen zu können, muss man sich seiner Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse bewusst sein.

Die falscheste Entscheidung ist jedenfalls, sich nicht zu entscheiden. Wer darauf wartet, dass die Umstände entscheiden, macht sich zum Spielball der anderen.

Sich entscheiden, so das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache, bedeutet, eine von mehreren Möglichkeiten, Personen, einen von mehreren Gegenständen, Begriffen (zu) wählen, sich entschließen. Im Thesaurus tauchen Worte wie „Beschließen“, „Wählen“, „Abstimmen“ oder „Festlegen“ auf.

Wer sich entscheidet, wählt eine von mindestens zwei Alternativen. Diese können darin bestehen,

  • etwas zu tun oder auch nicht zu tun
  • A oder B zu tun, wobei sich in diesem Fall nichts von beidem zu tun oft als Alternative C durch die Hintertüre einschleicht

Ein weiterer Bestandteil des Sich Entscheidens besteht darin, dass die Wahl der Alternative immer in Hinblick auf übergeordnete Ziele stattfindet. Denn sonst wäre es keine Entscheidung sondern eine zufällige Wahl.

Wir treffen rund 20.000 Entscheidungen am Tag. Das beginnt mit der Entscheidung, aufzustehen. Dann folgen –zig weitere Entscheidungen: die Wahl, was man anzieht, was man frühstückt, auf welchem Weg man in die Arbeit fährt, …

Die allermeisten Entscheidungen treffen wir automatisch, aus der Alltagsroutine und aus Vorerfahrungen heraus. Man hat erst gegen Abend wieder Zeit, etwas zu essen? Also nimmt man einen Extralöffel Müsli. Es regnet? Also zieht man eine wetterfeste Jacke an. Die Ferien sind zu Ende? Also vermeidet man die Stadtautobahn.

Neben diesen Routineentscheidungen, die quasi nebenbei erfolgen, gibt es Lebensentscheidungen, die erheblichen Einfluss auf unseren weiteren Lebensweg haben. Trennung ja oder nein? Kündigung ja oder nein? Umzug ja oder nein? Kind ja oder nein? Solche Fragen entscheidet kaum jemand im Vorbeigehen.

Wenn eine Entscheidung darin besteht, die bessere Wahl in Hinblick auf ein übergeordnetes Ziel zu treffen, dann sollte das doch eigentlich ganz einfach sein. Man nimmt einfach jene Alternative, die einen näher zum Ziel bringt. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht.

1. Informationsdefizite:
Das liegt zum einen am Informationsgrad. Wir haben nicht immer all jene Informationen, die notwendig wären, um eine rationale Entscheidung zu treffen. Beruflich mag man noch über ausreichend viele Zahlen, Daten und Fakten verfügen, um zwischen unterschiedlichen Geschäftsstrategien zu entscheiden. Zudem helfen betriebswirtschaftliche Modelle und strategische Entscheidungsparameter. Und falls nicht, dann hat man ausreichende Vorerfahrungen, mit deren Hilfe man die Konsequenzen der möglichen Alternativen hochrechnen und auf dieser Basis seine Entscheidung treffen kann.

Privat sieht die Datenlage, mit der man den Verstand füttern kann, schon deutlich magerer aus. Wie bewertet man die eingeschlafene Sexualität, das Gefühl, in einer Edelwohngemeinschaft zu leben oder den regelmäßig eskalierenden Streit? Welche Rolle spielen Werte? Bedürfnisse? Moralvorstellungen? Früher eingegangene Versprechen? All das ist schwer in rationales Kopffutter umzurechnen. Und den Unternehmensberater gibt es auch nicht, der auf wissenschaftlicher Grundlage Ratschläge erteilt, wie man entscheiden sollte.

2. Unklare Ziele und Zielkonflikte:
Zum anderen haben die wenigsten bewusste Vorstellungen von ihren Lebensmotiven. Was treibt einen an? Was macht einen glücklich im Leben? Was braucht man unbedingt an persönlichen Rahmenbedingungen, um zufrieden zu sein? Welche Rolle spielt Freiheit, welche Sicherheit im Leben? Wieviel Abenteuer braucht man? Das sind Lebensmotive, über die viele noch niemals nachgedacht haben und die weit über viel Geld, großes Auto und schicke Wohnung hinausgehen.

Doch selbst wenn man eine bewusste Vorstellung davon hat, wohin man im Leben möchte, dann tauchen bei privaten Entscheidungen nicht selten Zielkonflikte auf. Man möchte Abenteuer, aber auch Sicherheit. Man möchte Freiheit, aber auch Partnerin und Familie. Wer keine klare Priorisierung seiner Lebensziele schafft oder eine ebenso klare Vorstellung davon entwickelt, wie diese zunächst widersprüchlichen Motive zusammenpassen könnten, wird sich mit Entscheidungen schwer tun. 

Im Beruf ist das dagegen in aller Regel anders. Entweder gibt die Organisation die Ziele vor, die man als Führungskraft oder als Umsetzer zu erreichen hat. Oder man hat als Selbstständiger selbst gewählte Ziele. Das Minimalziel wird in aller Regel darin bestehen, das Geschäft und damit die eigene Existenz zu sichern. Die meisten Unternehmer haben aber darüber hinaus kurz-, mittel- und langfristige Ziele. Sie eignen sich alle, um Entscheidungen an ihnen auszurichten.

3. Die Macht der Gefühle:
Überhaupt spricht viel dafür, dass Entscheidungen deutlich weniger rational ablaufen, als wir uns das für gewöhnlich vorstellen. Der portugiesische Neurowissenschaftler Antonio R. Damasio hat das Verhalten eines Tumorpatienten ausgewertet. Nach einer Operation waren die für Gefühle zuständigen Hirnareale des Patienten beschädigt. Überraschenderweise war allerdings nicht nur seine Fähigkeit, Gefühle zu entwickeln, stark beeinträchtigt. Er war auch nicht mehr in der Lage, Entscheidungen zu treffen. 

Gefühle scheinen also eine wesentliche Rolle beim Treffen von Entscheidungen zu spielen. Dabei werden Vorerfahrungen ebenso berücksichtigt wie Werte, Moralvorstellungen und Selbstwertvorstellungen. Als Transmissionsriemen dienen die Gefühle, die mit all diesen Konstrukten verknüpft sind.

4. Kopf oder Bauch?
Man sieht also: (emotionale) Bauentscheidungen gründen nicht zwingend auf weniger Informationen als (rationale) Kopfentscheidungen. Der Bauch entscheidet allerdings zig mal schneller als der Verstand, so Sian Leah Beilock, Psychologin an der Universität Chicago. Auf welche Form des Entscheidens sich jemand stützt, ist stark von seiner Persönlichkeit abhängig. Bauchentscheider sind schneller und damit oft auch entscheidungsfreudiger. Kopf-Entscheider quälen sich dagegen mitunter mit der Frage, ob sie bereits ausreichend Information gesammelt haben, um eine rationale Entscheidung zu treffen. Der Königsweg besteht vermutlich darin, beide Entscheidungsebenen einzubeziehen.

5. Das negative Kopf-Kino:
Es gibt noch einen weiteren Grund, warum rationales Entscheiden oft so schwierig ist. Das liegt nämlich an der Art und Weise, wie unser Gehirn arbeitet. Bei der Abwägung von Konsequenzen beschäftigt sich unser Gehirn üblicherweise zu 90 Prozent mit den Gefahren und negativen Konsequenzen einer Entscheidung und nur zu 10 Prozent mit den Chancen. Im beruflichen Kontext stoppen die vorhandenen Erfahrungen eine derartige Negativausrichtung. 

Im deutlich weniger faktenorientierten Privatleben muss man sich dagegen nicht wundern, wenn man nach einem solchen Programm im Kopf-Kino keine Lust mehr verspürt, sich zu entscheiden.

6. Der Kreis der Betroffenen:
Ein nicht zu unterschätzender Unterschied zwischen beruflichen und privaten Entscheidungen ist die Rolle des Entscheidungsträgers. Als Führungskraft entscheidet man für die Organisation, als Umsetzer entscheidet man ebenso für die Organisation. Natürlich treffen einen die Konsequenzen einer Fehlentscheidung oft auch persönlich. Entschieden hat man allerdings für andere, quasi stellvertretend für die Organisation. Man bleibt mit der persönlichen Integrität in einer gewissen Distanz.

Im Privaten entscheidet man für sich, und das ist deutlich näher am Kern der eigenen Persönlichkeitskonstruktion. Vor allem, wenn andere wie Partner und Kinder ebenfalls davon betroffen sind.

7. Heute für morgen und übermorgen
Entscheidungen müssen im Hier und im Heute getroffen werden. Das ist mitunter sehr schwierig. Ihre Folgen sind dagegen oft langfristig. Ähnliches gilt für die Ziele, die mit den Entscheidungen angesteuert werden. Oft erscheint eine Entscheidung kurzfristig betrachtet falsch. Sie bedeutet einen enormen Mehraufwand, bringt Diskussionen mit sich oder beansprucht den Entscheidungsträger anderweitig intensiv. Langfristig wäre sie allerdings begrüßenswert.

In solch einer Situation verschieben Menschen häufig die Entscheidung auf einen späteren Zeitpunkt oder suchen nach einem Kompromiss, um die kurzfristigen Folgen minimal zu halten. Dagegen ist im Grunde auch nichts einzuwenden. Passiert das allerdings häufiger, stellt sich irgendwann das Leben als eine Aneinanderreihung von (faulen) Kompromissen dar. 

Sterbeforscher wie Elisabeth Kübler-Ross berichten, dass Menschen knapp vor ihrem Tod nur sehr selten die Entscheidungen ihres Lebens bereuen. Sie trauern viel mehr um all jene Dinge, die sie nicht entschieden oder nicht versucht haben. Die verpasste Gelegenheit belastet uns demnach langfristig betrachtet viel stärker als ein Umweg, den wir auf unserem Lebensweg gegangen sind.

Kennt man die Dinge, die das Entscheiden so schwer machen, dann kann man sie auch umdrehen und nutzen. Probieren Sie die folgenden 7 Schritte, um treffsicher zu entscheiden:

1. Übergeordnetes Ziel
In diesem ersten Schritt geht es darum, sich Ihre Wünsche und Bedürfnisse bewusst zu machen. Es ist eine Zielbestimmung, allerdings keine materielle sondern eine immaterielle. Selbst beim Erreichen materieller Ziele und dem Treffen der dafür notwendigen Entscheidungen sind solche Selbsterkundungen hilfreich.

  • Wer sind Sie?
  • Was ist Ihnen wichtig?
  • Was können Sie gut?
  • Was machen Sie gerne?
  • Was macht Ihnen Spaß?
  • Was wollen Sie jedenfalls noch erleben?
  • Was wollen Sie nicht mehr erleben?
  • Welche Bedürfnisse haben Sie?

Denken Sie bei Ihren Bedürfnissen nicht so sehr an Materielles wie Haus, Auto oder Urlaub. Es geht an diesem Punkt eher um Bedürfnisse wie Freiraum, Abwechslung, Abenteuer, Geborgenheit, Zugehörigkeit,…

Beziehen Sie die Fragen auf jenen Lebensbereich, in dem die Entscheidung zu treffen ist.

Fassen Sie die Antworten zusammen und formulieren Sie Ihr übergeordnetes Ziel für die anstehende Entscheidung. Wenn es mehrere Ziele gibt, sollten Sie diese priorisieren. Was ist das wichtigste, das zweitwichtigste. Worauf könnten Sie am ehesten verzichten?
Verzichten Sie bei der Formulierung Ihres Zieles auf konkrete Namen von Personen oder Unternehmen. Ihre Lebensziele können nicht davon abhängen, ob andere Sie zu diesem Ziel begleiten oder nicht.

2. Vorhandene Handlungsalternativen
Was können Sie tun, was können Sie lassen, um das übergeordnete Ziel zu erreichen? Schreiben Sie alle vorhandenen Handlungsalternativen auf. Sprechen Sie mit einer dritten Person über Ihr Ziel und die Möglichkeiten, die Sie sehen. Oft sehen Außenstehende noch zusätzliche Handlungsalternativen. Schreiben Sie auch diese Alternativen aus.

3. Je eine Stimme für Kopf und Bauch
Geben Sie nun Ihrem Kopf und Ihrem Bauch eine Stimme. Schreiben Sie auf, zu welcher Variante Sie spontan tendieren. Was würden Sie am liebsten tun? Was ist anziehend? Was schreckt ab?
Nun geben Sie auch dem Kopf eine Stimme. Es kann sein, dass der ein wenig länger überlegen muss als der Bauch. Nehmen Sie sich einige Tage Zeit und schreiben Sie auf, welche Argumente Ihnen für die einzelnen Alternativen einfallen.

4. Risiken und Verlustängste
Auch wenn Sie sonst auf der positiven Seite des Lebens angesiedelt sind: Im vierten Schritt geben Sie den Risiken und Verlustängsten eine Stimme. Schreiben Sie auf, worin die Risiken der einzelnen Alternativen bestehen und was Sie verlieren, wenn Sie sich für eine entscheiden. Bewerten Sie die Relevanz und die Wahrscheinlichkeit von Risiken und Verlusten. Schreiben Sie auch diese Überlegungen auf. Mit dem Verschriftlichen signalisieren Sie Ihrem Unterbewussten, dass diese Gefühle nicht mehr vergessen werden können. Es kann damit aufhören, Sie permanent daran zu erinnern.

5. Positives Kopfkino
Nach den möglichen negativen Konsequenzen gehört Ihre Aufmerksamkeit nun den möglichen positiven. Schreiben Sie auf, was bestenfalls bei den einzelnen Alternativen herauskommen kann. Nehmen Sie sich für diesen Schritt wieder deutlich mehr Zeit als für den vorherigen. Nachdem sich unser Gehirn ohnehin viel intensiver mit den Gefahren beschäftigt hat als mit dem Nutzen, können Sie jetzt ruhig ausgleichen.

6. Die verantwortungsvolle Auswahl
Lesen Sie die Ergebnisse der fünf vorherigen Schritte durch. Wählen Sie eine der Alternativen aus und planen Sie deren Umsetzung. In dieser Phase sind sie noch offen für Alternativen, bleiben aber bei aller Offenheit zielbewusst.

Sie können sich für keine Alternative entscheiden? Dann tun Sie einfach so, als hätten Sie sich entschieden. Wählen Sie die attraktivste Möglichkeit. Wenn Sie nicht sagen können, welche dies ist, dann lassen Sie das Los entscheiden. Tun Sie dann einfach für einen definierten Zeitraum, etwa einen Monat so, als hätten Sie sich entschieden und beginnen Sie, die Umsetzung zu planen.

Mitunter ist die Losentscheidung für uns unannehmbar. Gut so, dann ist es eine der anderen Alternativen. Wichtig ist, dass Sie einfach den nächsten Schritt gehen und sich dabei genau beobachten: Erleichtern Sie die Planungsschritte oder belasten Sie sie? Wenn sie belastend wirke, sollten Sie eventuell Schritt 5 wiederholen.

Bei Problemen in der Auswahl kann es auch günstig sein, sich mit dem eigenen Verständnis von Verantwortung auseinanderzusetzen. Für wen und für was genau tragen Sie die Verantwortung? Ganz klar, in erster Linie tragen wir die Verantwortung für das eigene Leben und das Erreichen der eigenen übergeordneten Ziele. Wenn wir Verantwortung für andere tragen, dann für unseren fairen Umgang mit ihnen. Wir tragen niemals die Verantwortung für das Leben anderer oder das Erreichen ihrer Lebensziele. Mitunter ist es hilfreich, sich über Fokus und Grenzen der eigenen Verantwortung mit einem dritten auszutauschen.

7. Die Umsetzung
Wenn Sie die Planungsphase sicher gemacht hat, können Sie sich an die Umsetzung machen. Pflegen Sie Ihren Optimismus, dass die Entscheidung gut war und gelingt, auch wenn es kurzfristig mühsam wird. Lassen Sie sich nicht ablenken. Bleiben Sie zielorientiert und im Rahmen der von Ihnen zu tragenden Verantwortung.

Sollten Sie auch am Ende Ihrer Planungsphase dagegen noch unsicher sein, spielen Sie die Planung mit einer anderen Alternative durch.

Beobachten Sie sich jedenfalls gut dabei. Was erleichtert Sie? Was entwickelt einen Sog? Günstig ist, in Phasen schwieriger, lebensverändernder Entscheidungen ein Gefühlstagebuch zu führen. So können Sie die sieben Schritte und die damit verbundenen Gefühlswelten dokumentieren. Mit der Zeit entsteht eine Entscheidungshilfe, in der Ihr Kopf ebenso mitreden darf wie Ihr Bauch.

Entschieden entscheiden

Sie spüren, dass Sie eine Entscheidung treffen sollten, fühlen sich damit aber unwohl? Dann vereinbaren Sie doch einen Kennenlern-Termin. Ich diene Ihnen gerne als Sparing-Partner für anstehende Entscheidungen.

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Let’s face it, no look is really complete without the right finishes. Not to the best of standards, anyway (just tellin’ it like it is, babe). Upgrading your shoe game. Platforms, stilettos, wedges, mules, boots—stretch those legs next time you head out, then rock sliders, sneakers, and flats when it’s time to chill.